Das Leben geht weiter, auch mit Corona.
La Wiesbadienne ist trotzdem dankbar für alle schönen Momente, die das Leben bietet. Freut sich über alle freundlichen und positiven Menschen, die ihr begegnen.
Ein freundliches „Guten Morgen“ oder ein anderer netter Gruß sind viel wert und lassen uns doch auch unter den Masken lächeln.
Wir müssen weiterleben ohne ständig an die Einschränkungen in unserem Leben zu denken. Angst lähmt!
Wir müssen kreativ werde! Sitzen wir nicht auch bei großer Kälte im Skiurlaub draußen und trinken Tee oder Kaffee?
La Wiesbadienne hat schon immer gerne Abstand gehalten, das kommt ihr jetzt zugute. Sie liebt ihre Spaziergänge, wo sie netten Menschen begegnet, die auch die
Natur genießen. Wenn man nicht viel in die Stadt geht, gibt man nicht viel Geld aus. Sparen hat noch nie geschadet. Wir dürfen im Moment nicht nur an die Wirtschaft denken, sondern vor allem an
unsere Gesundheit und die unserer Nächsten.
Wir profitieren alle davon, wenn wir uns disziplinieren und nicht nur an die Nachteile dieser Zeit denken. Wir sollten vielmehr die Helden sehen. Alle, die in
Krankenhäusern arbeiten, alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und auch die, die diese irgendwie unterstützen.
Wir müssen uns bewegen - hält jung und gesund. An der frischer Luft hat sich noch keiner angesteckt, vielleicht mal erkältet. Aber auch das liesse sich durch
Atemmasken ausschließen. Leider verstehen nur wenige die Tröpfchen-Infektionen. Die Tröpfchen fliegen beim Ausatmen durch die Luft und lassen sich nur durch Wände oder Atemmasken aufhalten. Aber wenn
sie mit frischer
Luft verdünnt werden, kann nicht viel passieren. Es sei denn, man atmet direkt die ausgeatmete Luft eines bereis Infizierten ein. Vorsicht vor Joggern, die einem
zu nahe kommen!
Die Impfungen helfen erst dann, wenn man sich schon angesteckt hat. Aber sie können nicht verhindern, dass das Virus weitergegeben wird.
Deshalb versteht la Wiesbadienne nicht, warum es Menschen gibt, die in Räumen oder engen Gassen keine Masken tragen, bzw. glauben, die Impfungen alleine könnten
schützen.
Wir werden diese harte Zeit bald hinter uns lassen. Denn es gibt endlich Medikamente gegen Corona und viele sind geimpft.
Dann können endlich alle wieder fröhlich sein, tanzen und feiern.
Das alles schrieb la Wiesbadienne noch vor Ausbruch dieses surrealen Krieges. Jetzt hat die Menschheit neue, noch schlimmere Sorgen. Dieser Artikel bleibt aktuell,
denn wir müssen alle irgendwie weiterleben mit Lebensfreude und Lebensmut, für unsere Kinder und Kindeskinder. Wir dürfen nicht aufgeben und jammern. Wir müssen anpacken und helfen. Das gibt uns
Hoffnung.
März 2022